Paul liebt Paula – so nennen sich die Hochzeitsfotografen Yannic Schon und Susann Probst aus der schillernden Hauptstadt Berlin. Im Interview geben sie tiefe Einblicke in die Kunst der Fotografie und einen Leitfaden für einzigartige Hochzeitsfotos.
Die Anfänge von Paul liebt Paula
Was hat euch zur Hochzeitsfotografie geführt?
Yannic: Mein Einstieg in die Hochzeitsfotografie war etwas holperig, um ehrlich zu sein. Ersten Kontakt mit dem Thema habe ich während meiner Fotografen-Ausbildung bekommen. Damals war die Arbeit aber noch eine ganz andere als heute.
Nämlich genau so, wie man es eigentlich nicht machen möchte. Kurze Begleitungen von einer Stunde Reportage während der Trauung mit anschließendem Portraitshooting. Also die „klassische“ Art der Hochzeitsfotografie, wie man sie in jedem Studio um die Ecke sieht.
Schnell wurde mir und meinem damaligen Chef klar, dass wir etwas ganz anderes möchten.
Zu dieser Zeit steckte die Hochzeitsfotografie in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Etwa zeitgleich startete eine Entwicklung der deutschen Hochzeitsfotografie hin zu Ganztagesreportagen und wir wurden auf die Organisation Hochzeitsfotografen Deluxe (HFD) aufmerksam.
Als neues Mitglied dieser Vereinigung der besten Hochzeitsfotografen im deutschsprachigen Raum fühlten wir uns in unserem Vorhaben bekräftigt und arbeiteten weiter in diese Richtung.
Schnell ging es nicht mehr um Bestandsaufnahmen, sondern um ein ganz individuelles und persönliches Arbeiten mit den Brautpaaren. Es war ein harter und steiniger Weg mit viel Überzeugungsarbeit.
Der Beginn moderner Hochzeitsfotografie
Susann: Ich bin genauso unerwartet zur Hochzeitsfotografie gekommen wie Yannic. Er kam so oft unzufrieden an Wochenenden von der Arbeit nach Hause und ich war mir sicher, dass er nach seiner Ausbildung keine einzige Hochzeit mehr fotografieren würde. Das konnte ich gut verstehen!
Wir fotografierten beide schon lange vor der Ausbildung und diese Fotografien gingen in eine ganz andere Richtung. Als er eines Tages, für mich kam das wirklich ganz überraschend, super zufrieden und glücklich von einer Hochzeit zurückkam, war ich doch sehr verwundert. Mit der Zeit kristallisierte sich heraus, dass Yannic weiter in dem Bereich der Hochzeitsfotografie arbeiten möchte.
Für mich war es anfangs schwierig zu verstehen und es war für mich damals noch gar nicht daran zu denken, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen würden. Ich wusste nur, dass ich nicht weiter in der Werbefotografie arbeiten möchte. Also sprang ich mehr oder weniger ins kalte Wasser und versuchte mich an seiner Seite. Ich war auch sofort begeistert von dieser Arbeit.
Von der Arbeitsweise her ist es genau das, was ich mir immer erträumt habe. Ein freies Arbeiten ohne Grenzen. Wo nur die eigene subjektive Fotografie zählt. Als Hochzeitsfotografen müssen wir uns nicht einschränken, wir können unser Arbeiten auf alle möglichen Bereiche ausweiten und diese miteinander verknüpfen. Man kann sich als Fotograf völlig frei entfalten und kreativ sein.
Das lieben wir und das macht die Hochzeitsfotografie für uns zum schönsten Beruf.
Tipps zum Thema Hochzeitsfotos
Worauf sollten Brautpaare achten, die nach einem geeigneten Hochzeitsfotografen suchen?
Wir glauben, das Wichtigste, worauf man achten sollte bei der Suche nach einem geeigneten Fotografen für die Hochzeit, ist, dass er zu einem selbst und der Hochzeit passt. Die Arbeiten und der Stil des Fotografen müssen einen beeindrucken und berühren.
Hier empfiehlt es sich auch genau das Portfolio des Fotografen anzusehen. Dabei geht es nicht um ein „Best of“ der Fotos aus den letzten Jahren, sondern um ein kontinuierliches, professionelles Arbeiten, welches man anhand von ganzen Hochzeitsreportagen erkennen kann. Aus diesem Grund präsentieren wir unsere Hochzeitsreportagen als Slideshow auf unserem Portfolio.
Ein persönliches Vorgespräch mit unseren Brautpaaren ist uns immer sehr wichtig. Hier kann man schnell sehen, ob die Chemie zwischen Paar und Fotograf passt, was unumgänglich für das spätere Arbeiten ist. Man muss sich gut aufgehoben fühlen bei seinem Hochzeitsfotografen, denn man legt eine große Verantwortung in seine Hände.
Die Qualität der Hochzeitsfotos
Welchen Anspruch erhebt ihr an gute Hochzeitsfotos/Hochzeitsfotografen? Woran ist für den Kunden Qualität erkennbar?
Für uns ist es wichtig, dass wir uns durch einen eigenen individuellen Stil auszeichnen. Dies ist, wie oben bereits beschrieben am besten durch die Ansicht ganzer Hochzeitsreportagen erkennbar. Unsere aktuellen Hochzeiten stellen wir außerdem immer zeitnah auf unseren Webblog, damit uns die Brautpaare das ganze Jahr bei unserer Arbeit begleiten und sich ein besseres Bild über unsere Fotografie machen können.
Auch im Webblog kann man sich gut von der Qualität des Fotografen überzeugen. Wir versuchen uns bei jeder Hochzeit neu zu erfinden, ohne dass wir uns selbst kopieren oder wiederholen. Es ist uns sehr wichtig, dass wir immer vollkommen zufrieden mit unserer eigenen Arbeit sind.
Jede Hochzeit wird so fotografiert und bearbeitet, dass sie unseren eigenen Ansprüchen vollkommen gerecht wird. Wir machen unsere Reportagen und Hochzeitsfotos also nicht nur für die Brautpaare, sondern immer auch für uns selbst.
Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist eine gute Fotoauswahl. Viele Fotografen bieten ihren Brautpaaren alle aufgenommenen Fotos zur Verfügung und bearbeiten nur eine kleine Auswahl. Für uns ist die Auswahl der Fotografien eine ganz wichtige Aufgabe, die einen Profi auszeichnen.
Es erfordert sehr viel Arbeit die Reportage auf die stärksten 300 Fotos zu reduzieren. Die Brautpaare erhalten dadurch eine sehr dichte und stimmige Geschichte mit viel Abwechslung.
In der Nachbearbeitung wird anschliessend jedes einzelne Bild individuell optimiert, um das bestmögliche aus jedem Foto herauszuarbeiten. Einen guten Hochzeitsfotografen erkennt man, unserer Ansicht nach, auch an seinem kompletten Service und der Kundenbetreuung. Es ist wichtig, wie viel Erfahrung der Fotograf in diesem Bereich gesammelt und wie viele Hochzeiten er bisher begleitet hat.
Vom Erstkontakt des Brautpaars mit dem Fotografen
In welchen Teilen Deutschlands bzw. der Welt arbeitet ihr?
Prinzipiell weltweit. Wir haben bereits in ganz Deutschland Brautpaare an ihrem schönsten Tag begleitet und sind auch immer wieder über die Landesgrenzen hinaus unterwegs. Dies macht unsere Arbeit auch so spannend. Es sind immer neue Menschen an neuen Orten mit unterschiedlichen Kulturen.
Das verlangt ein sehr spontanes Arbeiten, welches uns stets aufs Neue fordert. So konnten wir bisher Reportagen in Österreich, der Schweiz, Mallorca, Ungarn, Zypern, den Niederlanden und Italien fotografieren.
Wann sollte euch ein interessiertes Brautpaar kontaktieren?
Wir denken, sobald ein konkreter Hochzeitstermin feststeht, kann man uns nach einem Angebot anfragen. Aber eigentlich nicht viel früher als ein Jahr im Voraus.
Wie gestaltet sich dann der weitere Ablauf?
Wir vereinbaren prinzipiell immer ein Vorgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen. Dies kann auch gerne vor einer festen Buchung sein. Uns ist es wichtig, die Brautpaare zu treffen, um eine sehr persönliche und individuelle Hochzeitsreportage fotografieren zu können. Natürlich ist es genau so wichtig, dass Braut und Bräutigam uns sympathisch finden und diese wichtige Aufgabe in unsere Hände legen möchten.
Hochzeitsbilder: Eine reine Stilfrage
Wie beschreibt ihr euren eigen Stil?
Bei unseren Bildern geht es nicht nur darum, ästhetische und spannende Motive zu erkennen, sondern Gedanken und Emotionen auszudrücken. Unsere Fotografien entstehen von innen heraus – sie sind ein Gefühl. Bei den Paarfotos legen wir viel Wert auf eine entspannte Atmosphäre. So können sich unsere Brautpaare fallen lassen und es entstehen wunderschöne, natürliche Portraits.
Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, kann man jeden Tag von den noch so unscheinbarsten Dingen inspiriert und auf neue Ideen gebracht werden. Vorstellungen werden verknüpft und so entstehen ganz neue, manchmal etwas skurrile Bildideen, die darauf warten verwirklicht zu werden.
Gerne inszenieren wir bei den Portraitfotos auch diese Ideen, jedoch achten wir darauf, dass unsere Paare nicht wie Modellpuppen in eine Szene eingesetzt wirken, sondern sich ungestellt in dieser Kulisse bewegen.Unsere Vorstellungen müssen immer zu dem Paar passen und harmonieren.
Noch mehr Abwechslung bringen wir gerne durch analoge Aufnahmen wie z.B. Polaroids in unsere Portraits. Gerade der Überraschungseffekt, wie das Bild wohl aussehen wird, gefällt uns daran. Bei jeder Hochzeit ergeben sich durch äußere Einflüsse wie Temperatur und Licht unterschiedliche Farben und Wirkungen.
Unsere Wurzeln sehen wir klar in der klassischen Reportagefotografie ab den 60er Jahren. Seitdem wir uns für die Fotografie interessieren, begleiten uns die Bilder von z.B. Robert Frank, Bruce Davidson, Bruce Gilden, Anders Petersen und Nan Goldin.
Diese Eindrücke aus unserer persönlichen Fotografie fließen in unsere Hochzeitsreportagen mit ein. Um die Szene authentisch festzuhalten, arbeiten wir immer mit dem vorhandenen Licht. Wir integrieren uns unauffällig in die Hochzeitsgesellschaft um unsere subjektiven Eindrücke festzuhalten.
Mit jedem einzelnen Bild möchten wir eine kleine Geschichte erzählen. Dafür muss sich ein Foto aus mehreren Ebenen zusammensetzen. Wir fotografieren nicht einfach eine Situation ab, sondern bringen in den Bildern verschiedene Elemente in einen stimmigen Zusammenhang.
Zu unserem Stil gehört natürlich auch die Bearbeitung der Fotos. Diese soll genauso natürlich sein, wie die Fotografien selbst. Die Farbigkeit ist angelehnt an die analoge Fotografie.
Da wir privat ausschließlich analog fotografieren, sind uns die digitalen Daten oft zu clean und flach. Wir versuchen beim Bearbeiten unseren Bildern die Farbwirkung und Stimmung des analogen Filmmaterials zurückzugeben.
Dank des RAW-Formates bieten sich bei den Schwarzweiss Bildern ähnliche Möglichkeiten, wie wir sie auch in unserer Dunkelkammer nutzen können. Durch die Reduktion auf Grautöne, haben wir die Möglichkeit eine dramatischere Stimmung im Bild zu erzeugen oder auch einfach nur den Blick auf eine besondere Szene zu legen.
Trends und Zauber der Hochzeitsfotografie
Jedes Jahr gibt es eine Vielzahl neuer Trends in der Hochzeitsindustrie. Was seht ihr als die neuen Trends in der Hochzeitsfotografie? Was ist Top und was ist Flop?
Ein großer Trend dieses Jahr sind sicherlich immer noch Vintage Hochzeiten mit Inspirationen aus den 30er, 50er oder 60er Jahren. Ebenfalls relativ neu auf dem Markt sind Green Weddings. Hier legen die Brautpaare sehr viel Wert auf ökologisch korrekte und umweltbewusste Hochzeiten.
Es ist auf jeden Fall zu beobachten, dass immer mehr Brautpaare sich von klassischen Gestaltungen in allen Bereichen verabschieden. Der rote Rosenstrauss wird getauscht durch den handgepflückten Wiesenstrauß… Die Liebe zum Detail ist vielen modernen Brautpaaren wichtig, dabei kann gerne auch einiges selbst gebastelt werden.
Durch Hochzeitsforen und Hochzeitsguides wie z.b. WeddyPlace werden Braut und Bräutigam viele wichtige Inspirationen aus den verschiedensten Bereichen zur Verfügung gestellt. So kann sich jedes Paar seine individuell passende Hochzeitsdekoration kreieren.
Schaut man sich an dieser Stelle jedoch den amerikanischen Markt an, so ist zu erkennen, dass es noch viel Potential in Deutschland bei diesem Thema gibt.
Was uns gerade gar nicht gefällt, sind die vielen gestellten und inszenierten Paarshootings mit Retrokulisse. Es werden hier Paare mit aufwendig dekorierten Kommoden und Accessoires wie alten Fotokameras, Musikinstrumenten oder Schallplatten auf einer grünen Wiese oder unter dem Apfelbaum drapiert.
Auf den ersten Blick wirken diese Fotoserien sehr hübsch und individuell, auf den zweiten sieht man dann aber z.B leere Teetassen und falsche Details. Die Emotionen gehen unter und oft ist keinerlei Bezug zu dem Paar zu erkennen. Alles ist austauschbar und es geht mehr um die Dekoration als um die Individualität des Brautpaares.
Es erinnert uns immer ein wenig an die Portraitfotografen, die ihre Hochzeitspaare im Studio zwischen zwei „schön dekorierte“ Säulen stellen.
Natürlich gilt dies nicht für alle Retro-Shootings und es gibt auch immer wieder schöne stimmige Serien zu bewundern.
Über einzigartige und unvergessliche Hochzeitsfeiern
Euer schönstes Erlebnis auf einer Hochzeit?
Schöne Erlebnisse gibt es auf einer Hochzeit wahnsinnig viele. Die wichtigsten Momente für uns sind die, die sonst keiner mitbekommt. Die, die erst im Nachhinein auf den Fotos zu etwas Besonderem werden. Am schönsten sind die Augenblicke, in denen man merkt, wie die Anspannung von allen abfällt – sowohl vom Brautpaar als auch von den Gästen – und jeder das Fest in vollen Zügen genießen kann. Wenn es einfach darum geht, man selbst zu sein und alles andere vergessen kann.
Schöne Erlebnisse sind es, wenn dem Bräutigam schon vor der Trauung völlig aufgelöst die Tränen kommen, weil er so überwältigt ist.
Der 5 jährige Sohn einer Braut sagt letztes Jahr bei der Vorbereitung zu Yannic: „Weißt du, ich heirate heute auch“, und schwärmt die ganze Zeit von seiner kleinen Freundin Jasmin, mit der er dann bei der Trauung Händchen haltend im Gang stand. Geknutscht hatte sie am Ende allerdings sein 2 Jahre jüngerer Bruder!
Als Fotograf ist es natürlich ein schönes Erlebnis, wenn man Fotos machen kann, von denen man schon lange geträumt hat, sie sich aber bisher nie ergeben haben.
Ich glaube auf ein einziges, schönstes Erlebnis lässt sich unser Beruf einfach nicht beschränken, weil bei jedem Fest aufs Neue wunderbare Dinge passieren. Das klingt sehr kitschig, aber es ist wirklich genau so!
Auf den Punkt gebracht: Allgemeine Fragen zur Hochzeit
Susann: Was sagst du zur royalen Hochzeit von Kate und William? Was hat dir gefallen und was eher weniger?
Ehrlich gesagt, habe ich mich mit dem ganzen Trubel gar nicht beschäftigt. Für mich war diese Hochzeit ein hochgepushtes Medienevent. Eine Hochzeit für die Öffentlichkeit.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man solch ein Fest als Paar genießen kann und das finde ich sehr schade. Ob das nun wirklich so war, kann ich allerdings nicht sagen…
Yannic: Wenn ihr selbst mal heiratet, dann royal im Schloß oder gemütlich im Grünen?
Auf jeden Fall gemütlich und im kleinen Kreis im Grünen. Eine Trauung unter freiem Himmel können wir uns auch sehr gut vorstellen. Da das Licht in dieser Jahreszeit besonders schön ist, würden wir unsere Hochzeit sicher in den Spätsommer bis Herbst legen.
Von Hochzeitstorten und Hochzeitsplanung
Susann: Zum Thema Hochzeitstorte: Erdbeerherz oder Designtorte?
Auch wenn ich es sonst eher solide und einfach mag, würde ich mich bei der Torte niemals für das Erdbeerherz entscheiden. Ich finde bei diesem Thema sind kreative Konditoren gefragt! Natürlich sollte die Torte keine Skulptur sein, die man schön ansehen kann, aber nicht essen mag.
Aber ich habe schon so tolle Hochzeitstorten gesehen, die mit unheimlich tollen Details dekoriert waren. Ich stelle mir zum Beispiel eine Torte ganz in Weiß vor, mit vielen Knöpfen aus Zucker dekoriert. Drinnen stößt man natürlich nicht auf Buttercreme sondern eine frische und fruchtige Creme.
Wir begleiten dieses Jahr ein Fest, bei dem die Braut selbst ihre Torte zaubern wird. Auf der Suche nach einem geeigneten Konditor wäre sie fast verzweifelt und macht sich nun selbst ans Werk. Sie bereitet bereits seit Monaten ihre Macaron-Torte vor!
Ich bin sehr gespannt wie die Torte aussehen wird, aber ich bin fest davon überzeugt, dass sie wunderschön sein wird. Ich finde es auch schön, einfach eine Etagere mit zuckersüßen Cupcakes zu bestücken. Für mich lässt die Hochzeitstorte so viel kreativen Spielraum.
Yannic: Hochzeitsplaner ja oder nein? Warum?
Ein Weddingplaner ist sicher nicht für jede Hochzeit nötig und sinnvoll, kann jedoch bei großen Festen eine gute Investition sein. Er bietet dem Brautpaar einen wichtigen Ansprechpartner. Es ist immer wichtig am eigentlichen Fest nicht mit der Organisation selbst beschäftigt zu sein, sondern als Brautpaar die eigene Feier zu genießen.
Außerdem kann ein guter Hochzeitsplaner auch viel Inspirationen und frische Ideen mit in das Fest bringen. Da der Beruf allerdings in den letzten Jahren sehr viel Zuwachs bekommen hat, ist es auch hier enorm wichtig, sich vorab gut zu informieren, um einen professionellen und passenden Planer zu finden.
Kontakt zu den Fotografen aus Berlin
Yannic Schon und Susann Probst wissen mit moderner Bildsprache und ganz eigenem Stil wunderschöne Hochzeitsfotos zu erschaffen und einzigartige Momente unvergesslich zu machen. Ihre kreativen Ideen und die gekonnte Nachbearbeitung der Hochzeitsbilder lassen originelle und kunstvolle Hochzeitsreportagen entstehen. Paul liebt Paula ist weltweit zu buchen.
Wir von WeddyPlace bringen die Hochzeitsplanung auf ein ganz neues Level. Unsere Berufung ist die pure Leidenschaft für Hochzeiten! Das unendliche Glück in den Augen unserer zufriedenen Bräute inspiriert uns täglich aufs Neue, Eurer Hochzeit den perfekten Rahmen zu geben, damit der schönste Tag im Leben rundum perfekt wird.
Und wenn auch Ihr noch nach den passenden Dienstleistern für Eure Hochzeit sucht? Dann stellt uns gern eine kostenlose und unverbindliche Anfrage über den kostenlosen Hochzeitsplaner.